Amoris laetitia: Weihbischof Laun unterschreibt kasachisches Glaubensbekenntnis

Mathias von Gersdorff (Screenshot am 07. Januar)

Nach Kardinal Pujats hat nun auch der erste deutschsprachige Bischof das Glaubensbekenntnis aus Kasachstan unterzeichnet. Laut Mathias von Gersdorff hat Weihbischof Andreas Laun aus Salzburg, wie die vorherigen Unterzeichner, die unveränderliche Wahrheit der sakramentalen Ehe unterschrieben. Von Gersdorff berichtet ferner:

„Es wäre zu begrüßen, wenn weitere Bischöfe aus dem deutschsprachigen Raum neben Weihbischof Andreas Laun das Bekenntnis unterschreiben. Insbesondere in Deutschland macht sich nämlich in grausamer Weise die Relativierung und Ignoranz der katholischen Lehre über die Ehe und die Familie im Kirchenvolk (und in teilen des Klerus) bemerkbar. Folge davon ist nicht nur eine immer größere Missachtung der Sexuallehre der Kirche und eine hohe Zahl von Ehescheidungen sondern auch eine steigende Zahl von Sakrilegien durch unwürdigen Empfang der heiligen Kommunion“.

Somit haben nun sieben hochrangige Kirchenmänner das kasachische Glaubensbekenntnis unterzeichnet. (vh)

2 Kommentare “Amoris laetitia: Weihbischof Laun unterschreibt kasachisches Glaubensbekenntnis”

  1. Die Kernfamilie abschaffen, weil sich die Zeiten geändert haben? Der Entwicklungsverlauf des Gehirns des Kleinkindes in den ersten 3 Lebensjahren hat sich seit Jahrtausenden nicht verändert. Er ist vielmehr derart komplex und vielschichtig, dass man sich nie akut an diese 3 ersten Jahre erinnern kann.
    Warum soll z. B. eine Mutter ihr Kind, das sie 9 Monate getragen hat, gleich wieder abgeben, zumal die Aufbewahrung in der Krippe/Kita nicht unproblematisch ist.
    Sorgfältige Recherchen weisen deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5