01.05. 12.05. 13.05. 25.05.
1572 1572 1572 1572
         
Konklavedauer:   1 Tag  
       
Sedisvakanz: 24 Tage
   

Quellenverzeichnis:

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2004

Konklave vom 12.-13.05.1572 zur Wahl von Papst Gregor XIII.

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 

 

Pius V.

u Sukzession  u

Gregor XIII.

 

 
 
 
 
 
 
 

 

Antonio (Michele) Ghislieri O.P.

 

Ugo Boncompagni

 

 

Todestag:  01.05.1572

Wahlort: Rom,Vatikan

Titel von S. Sisto und Kanoniker

 

 

Todesort:  Rom

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sedisvakanz und Konklavedauer

Konklaveteilnehmer (53):

Ugo Boncompagni

Titel von S. Sisto und Kanoniker

Marco Antonio Colonna (Senior)

Erzbischof von Salerno

Giovanni Girolamo Morone

Bischof von Ostia und  Velletri, Dekan  des Hl. Kollegiums

Tolomeo Galli di Como

Erzbischof von Manfredonia

Cristoforo Madruzzo

Bischof von Brixen, Österreich und Porto und Santa Rufina, Subdekan des Hl. Kollegiums

Prospero Pubblicola Santacroce

Bischof von Kisamos (Kreta)

Alessandro Farnese, Junior

Bischof von Frascati

Marco Antonio Bobba

 

Otto Truchess von Waldburg

Bischof von Augsburg (Deutschland) und Palestrina

Alessandro Sforza di Santa Fiora

Bischof von Parma

Giulio Feltre della Rovere

Bischof von Sabina

Flavio Fulvio Orsini

Administrator von Cosenza

Giovanni Ricci

Bischof von Albano

Francesco Alciati

Bischof von Cittá

Niccoló Caetani di Sermoneta

Administrator von  Capua

Guido Luca Ferrero

Bischof von Vercelli

Ippolito Il d´Este

Administrator von Narbonne (Frankreich)

Alessandro Crivelli

 

Giacomo Savelli

Administrator von Benevento

Benedetto Lomellini

Bischof von Luni-Sarzana

Fulvio della Corgna O.S.Hier.

Bischof von Perugia

Guglielmo Sirleto

Bischof von Squillace

Luigi (Alvise) Cornaro

 

Gabriele Paleotti

Erzbischof von Bologna

Girolamo Simoncelli (oder Simonelli)

 

Michele Bonelli O.P.

 

Scipione Rebiba

 

Giovanni Paolo della Chiesa

 

Giovanni Antonio Serbelloni

Bischof von Novara

Antonio Caraffa

 

St. Carlo Borromeo

Erzbischof von Mailand

Marco Antonio Maffei

Datary

Markus Sitticus von Hohenems (oder Altemps)

Bischof von Konstanz (Deutschland)

Pietro Donato Cesi

 

Alfonso Gesualdo

Erzbischof von Conza

Charles d´Angennes de Rambouillet

Bischof von Le Mans (Frankreich)

Giovanni Francesco Gambara

 

Felice Peretti Montalto O.F.M.Conv.

Bischof von Fermo

Stanislaw Hosius (oder Hoe, oder Hosz)

Bischof von Ermland

Giovanni Aldobrandini

 

Antoine Perrenot de Granvelle

Erzbischof von Malines (Belgien)

Girolamo Rusticucci

Bischof von Senigaglia

Ludovico d´Este

Erzbischof von Auch (Frankreich)

Giulio d´Aquaviva d´Aragona

 

Ludovico Madruzzo (Madrucci) di Trento

 

Archangelo de´Bianchi O.P.

Bischof von Teano

Innico dÁvalos d´Aragona O.S.Iacobis

Administrator von Mileto

Paolo Burali d´Arezzo C.R.Theat.

Bischof von Piacenza

Francisco Pacheco de Villena

Bischof von Burgos (Spanien)

Vincenzo Giustiniani O.P.

 

Girolamo Austriaco da Corregio

Erzbischof von Tarento

Gian Girolamo Albani

 

Ferdinando de´Medici

 

 

 

 

Das Konklave vom 12.-13.05.1572

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis:

 

1. Der Tod Papst Pius V.

Der Dominikaner Antonio Michele Kardinal Ghislieri war vor seiner Erhebung zu Papst Pius V. Inquisitor der Diözese Como und Generalkommissar der Inquisition in Rom gewesen. Im Jahr 1588 wurde er Großinquisitor der Römischen Kirche. Als Papst galt sein besonderer Eifer der Inquisition und so ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Inquisitionsprozesse drastisch anstieg. Im ersten Pontifikatsjahr zog er den Prozess gegen den spanischen Primas, Erzbischof Bartholomé Carranza nach Rom. Carranza wurde gezwungen in 16 Sätzen abzuschwören. Zehn Jahre später befreite ihn der Tod aus den Fängen der Inquisition. Pius V. ließ 1567 den Apostolischen Notar Pietro Carnesecchi durch das Inquisitionstribunal verurteilen und verbrennen. Für Papst Pius V. war der Caraffapapst Paul IV. ein Vorbild gewesen. Der Palast der Inquisition, welcher nach dem Tod von Papst Paul IV. durch die aufgebrachte Menschenmenge in Rom ein Raub der Flammen geworden war, lies Pius V. in unmittelbarer Nähe des Campo Santo Teutonico neu errichten. Neben seinem Wahn der Verfolgung von Häretikern förderte er aber auch die Durchsetzung der Beschlüsse des Tridentinums. 1566 erschien der Römische Katechismus für die Priester, 1568 ein neues Brevier und 1570 das neue Messbuch. Viele Historiker bescheinigen Papst Pius V. frei von Nepotismus gewesen zu sein, diese Einschätzung seiner Person ist jedoch nicht ganz richtig. Im ersten Konsistorium zur Ernennung von Kardinälen am 06.03.1566 ernannte Pius V. seinen Großneffen Michele Bonelli O.P. zum Kardinal.

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Wappen von Kardinal Michele Bonelli.

Grabmal von Kardinal Michele Bonelli des Großneffen von Papst Pius V. in der Kirche S. Maria Sopra Minerva in Rom.

Im Gegensatz zu den meisten seiner Vorgänger, blieb dieser Fall von Nepotismus jedoch der Einzigste. Papst Pius V. ernannte in insgesamt drei Konsistorien 21 Kardinäle. Unter ihnen den späteren Papst Sixtus V. (Kardinal Felice Peretti Montalto O.F. M.Conv. 1585-1590). Am 25.02.1570 bannte er die englische

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Königin Elisabeth I. von England.

Königin Elisabeth I. und erklärte sie für abgesetzt.  Ausfluß dieser Kirchenstrafe waren heftige Verfolgungen der Katholiken im englischen Hoheitsgebiet. Aus damaliger Sicht, erwarb sich Pius V. besondere Verdienste um die Türkengefahr. 1571 hatten die Türken Zypern erobert, wurden aber am 07.10.1571 bei

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Die Schlacht von Lepanto in Golf von Korinth (Gemälde).

Lepanto im Golf von Korinth in einer Seeschlacht vernichtend geschlagen. Pius V. hatte keine Ader für die Künste seiner Zeit, lediglich zur Erinnerung an die Schlacht von Lepanto lies er in  der Kirche Santa Maria in Aracoeli eine schöne Kassettendecke anbringen. Papst Pius V. starb am 01.05.1572 in Rom und ist bestattet in der Kirche S. Maria Maggiore. Dieses monumentale Grabmal steht im krassen Widerspruch

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Monumentalgrabmal von Papst Pius V. in der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom.

Der sitzende Papst Pius V. (Grabstatue).

Reliquie (Finger und Ring) von Papst Pius V.

zu seinem eigentlichen Papstleben. Pius V. lebte asketisch und nicht prunkvoll.     >zurück

2. Struktur des Kardinalskollegiums

Mit dem Todestag von Papst Pius V. umfasste das Heilige Kollegium insgesamt 66 Kardinäle. Am eigentlichen Konklave nahmen jedoch nur 53 Kardinäle teil ( siehe Konklaveteilnehmer oben ). Dieses Konklave war die 29. Papstwahl in Rom bzw. 24. Wahl im Vatikan. Folgende 13 Purpurträger blieben dem Wahlgeschehen in Rom fern:

Georges Kardinal d´Armagnac, Erzbischof von Toulouse (Frankreich),

  • Henrique Kardinal de Portugal,
  • Charles Kardinal de Lorraine-Guise, Erzbischof von Reims (Frankreich),
  • Charles I Kardinal de Bourbon-Vandóme, Erzbischof von Rouen (Frankreich),
  • Innocenzo Kardinal del Monte,
  • Louis Kardinal de Lorraine-Guise, Bischof von Metz, Lothringen (Frankreich),
  • Zaccaria Kardinal Delfino (oder Dolfin), Bischof von Hvar (Dalmazien),
  • Antoine Kardinal de Créqui, Bischof von Amiens (Frankreich),
  • Giovanni Francesco Kardinal Commendone,
  • Diego Kardinal Espinoza, Bischof von Sigüenza (Spanien),
  • Gaspar Kardinal Cervantes, Erzbischof von Tarragona (Spanien),
  • Giulio Antonio Kardinal Santorio (oder Santori) und
  • Nicolas Kardinal de Pellevé, Erzbischof von Sens (Frankreich).

Die im Konklave anwesenden 53 Kardinäle stammten aus folgenden Pontifikaten:

  • 14 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Pius V.
  • 26 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Pius IV.
  • 1 Kardinal aus dem Pontifikat von Papst Paul IV.
  • 4 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Julius III. und
  • 8 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Paul III.

Bis auf den Bischof von Augsburg (Deutschland) Kardinal Otto Truchess von Waldburg

 

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Otto Truchess Kardinal von Waldburg (Bischof von Augsburg, Deutschland).

hatten alle Eminenzen des Pontifikats von Papst Paul III. bereits an fünf Konklaven teilgenommen.             >zurück

3. Konklavebestimmungen

Die Dekretalien ”In nomine Domini” vom 13.04.1059 von Papst Nikolaus II. und “Licet de vitanda” aus dem Jahr 1179 von Papst Alexander III. und die Beschlüsse “Compilationes” des 4. Laterankonzils aus dem Jahr 1215. Das Dekret “Quia frequenter” von Papst Innozenz IV. vom 1. Konzil von Lyon am 28.08.1245. Die wohl entscheidendste Dekretalie nach der von Papst Nikolaus III. wurde die beim 2. Konzil von Lyon erlassene Wahlverordnung von Papst Gregor X. am 16.07.1274 “Ubi periculum” (“Wo Gefahr ist”). Viele Details dieser Wahlverordung von Papst Gregor X. findet man noch heute, nach über 720 Jahren in der Apostolischen Konstitution von Papst Johannes Paul II. “Universi Dominici Gregis“ vom 22.02 .1996. Die Wahlverordung von Papst Gregor X. fand nur wenig Anklang. Bereits Papst Hadrian V. suspendierte sie mündlich und Papst Johannes XXI. hob sie mit der Konstitution “Licet” am 20.09.1276 auf, ohne  jedoch für eine neue Wahlverordnung gesorgt zu haben. Erst 18 Jahre später, am 28.09.1294 setzt Papst Cölestin V. ( “Engelspapst” ) die gregorianische Wahlverordung “Ubi periculum” wieder in Kraft. Papst Clemens V. verfügte am Konzil von Vienne 1311 -1312 die Bulle “Ne Romani” ,       welche einige Zusätze zur gregorianischen Wahlverordnung brachte und im siebten Buch  des kirchlichen Rechtsbuches “Clementinen” Aufnahme fand. Papst Clemens VI. milderte durch die Bulle “Licet in constitutione” vom 06.12.1351 die bisherige Konklaveordnung in einigen Punkten ab. Am 19.03.1378 erlies Papst Gregor XI. das Dekret “Periculis et detrimentis” (“In Gefahren und Missständen”). Fast 128 Jahre später, am 14.01.1506 erläßt Papst Julius II. das Dekret “Cum tam divino” . Obwohl selbst der Simonie verfallen, verbietet er jegliche simonistische Papstwahl für die Zukunft und verhängt die schwersten kirchlichen Strafen. Aufgrund massiver Einmischungen durch weltliche Fürsten in die Wahl von Papst Paul IV. erläßt dieser am 16.12.1558 die Bulle “Cum secundum” und stellt Unterverhandlungen vor dem Tod des Papstes unter schwere Kirchenstrafen. Papst Pius IV. erläßt am 09.10.1562 mit der Bulle “In eligendis” neue Richtlinien zum Konklave, welche sich hauptsächlich gegen die Missstände der letzten Zeit richteten.      >zurück

4. Das  Konklave

Seltenst ist ein Konklave und ihre Sedisvakanz so ruhig verlaufen wie diese. Bereits am ersten Tag wurden im Kardinalskollegium die Bullen “Cum tam divino” von Papst Julius II. und “In eligendis” von Papst Pius IV. verlesen und beschworen. Mit der Bewachung der Papstwahl wurde Girolamo Bonelli betraut. Am 12.05.1572 beendete man die Exequien und trat in das Konklave ein. An der Heiliggeistmesse nahmen 52 Kardinäle teil und am selben Abend traf Kardinal Antoine Perrenot de Granvelle verspätet ein. Somit waren 53 Eminenzen im Konklave zu gegen. Eigentlich hatte man dieser Papstwahl einen langen Verlauf voraus gesagt. An potenziellen Bewerbern gab es keinen Mangel. Beste Chancen hatte man den Kardinälen Farnese,

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Alessandro Kardinal Farnese.

Savelli, Correggio, Ricci und Boncompagni schon im Vorfeld der Wahlen bescheinigt. Bei Konklavebeginn waren schon mehrere Parteien definiert. Die Gruppierung der Kardinäle Pius V., geführt von dem Kardinal Bonelli. Die Partei um Kardinal de´Medici, angeführt von Kardinal Ferdinando de´Medici

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Ferdinando Kardinal de´Medici.

und eine letzte um den deutschen Kardinal Mark Sittich und den italienischen Kardinal Orsini.

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Markus Sitticus Kardinal von Hohenems

Trotzallem verlief die Wahl sehr rasch. Bereits am folgenden Tag, dem 13.05.1572 gegen 18.00 Uhr stand das Ergebnis fest. Man hatte den einer Bologneser Familie entstammenden Ugo Kardinal Boncompagni zum neuen Kirchenoberhaupt gewählt. Sein bisheriges Leben war bestimmt von den Rechtswissenschaften und den Dingen der Verwaltung. Boncompagni wählte seinen Papstnamen nach dem Festtag Gregor des Großen, an dem er seinen Purpur erhalten hatte und wurde somit Papst Gregor XIII. Sein Wahlsspruch lautete:

              “Confirma hoc, Deus, quod operatus es in nobis”

              “Befestige o Gott, das, was du in uns gewirkt hast”.

Kardinal Boncompagni wurde am 25.05.1572 in Rom zu Papst Gregor XIII. gekrönt und beendete somit eine kurze Sedisvakanz von 24 Tagen.      

>zurück                                                                              

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Stand: 27.03.2005  

 

 

 

 

 

 

 

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