Euer Glaube und Eure Begeisterung sind ermutigend: Franziskus an Burmas Jugend

RANGUN – Papst Franziskus hat Burmas katholische Jugend aufgerufen, missionarische Jünger zu sein – und Jesus Christus aus dem Gebet heraus zu verkünden und zu leben; sei es in der Berufung zum Priester, zu einem gottgeweihten Leben oder in der christlichen Ehe.

Bei der Feier der heiligen Messe in der überfüllten Kathedrale von der Unbefleckten Empfängnis in Rangun freute sich Franziskus über die Begeisterung der jungen Christen.

„Ja, eure Schritte sind schön, und es ist schön und ermutigend euch zu sehen, weil ihr uns ‚eine Frohe Botschaft‘ verkündet: die gute Botschaft eurer Jugend, eures Glaubens und eures Enthusiasmus“.

Diese Ermutigung sei ansteckend, so der Pontifex.

Manche fragen sich, wie man von guten Botschaften sprechen kann, wenn so viele um uns herum leiden. Wo sind die guten Botschaften, wenn so viel Ungerechtigkeit, Armut und Elend Schatten auf uns und unsere Welt werfen? Ich möchte aber, dass von diesem Ort eine ganz klare Botschaft ausgeht. Ich möchte, dass die Menschen wissen, dass ihr junge Männer und Frauen von Myanmar keine Angst davor habt, der guten Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes zu glauben, weil sie einen Namen und ein Gesicht hat: Jesus Christus.

Keine Glaubwürdigkeit ohne Gebetsleben

Die Jugend sei bereit, die gute Botschaft den leidenden Brüdern und Schwestern zu überbringen – wie aber? Eine Frage, vor der nicht nur die Jugend heute steht, erinnerte Franziskus mit Verweis auf die drei Fragen des Apostels Paulus aus der Bibel in der Tageslesung (Röm 10, 14-15):

  1. „Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?“
  2. „Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündet?“
  3. „Wie soll aber jemand verkünden, wenn er nicht gesandt ist?“

Er würde sich freuen, wenn die jungen Katholiken diesen Fragen wirklich furchtlos auf den Grund gehen würden, so der Papst. Dazu gehöre erst einmal das Gebetsleben: Nur authentische Christen können erfolgreiche missionieren, betonte Franziskus, denn wer nicht lebt, was er predigt, ist unglaubwürdig.

„Sprecht deshalb zu ihm im Gebet. Lernt auf seine Stimme zu hören, indem ihr ruhig aus der Tiefe eures Herzens mit ihm sprecht.“

Aber nicht nur direkt zu Gott, sondern auch den Heiligen im Himmel müsse die Jugend sprechen, mahnte Franziskus, denn von diesen „Freunden im Himmel“ werde man inspiriert.

Dann gehe es darum, keine Angst zu haben, auch „wenn ihr manchmal das Gefühl habt, dass ihr nur wenige seid und weit verstreut“, so der Papst an die Jugendlichen – und sich dann bemerkbar zu machen.

Welches Leben will Gott von mir?

So wie der Tagesheilige, Sankt Andreas, mit seinem Bruder Petrus dem Menschenfischer Jesus folgte, so sei jeder Mensch gerufen, Christus zu folgen. Aufgabe der Jugend sei es, dies zu verkünden und vorzuleben:

„Der Herr wird einige von Euch einladen, ihm als Priester nachzufolgen und auf diese Weise ‚Menschenfischer‘ zu werden. Andere wird er dazu berufen, ein gottgeweihtes Leben zu führen. Und wieder andere wird er zum Eheleben berufen und dazu, liebevolle Väter und Mütter zu sein. Welche Berufung auch immer die eure ist, ich fordere euch auf: seid mutig, seid großzügig und vor allem seid fröhlich!“

In dieser schönen Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis so Franziskus abschließend, ermutige er die Jugend auf Maria zu schauen:

Als sie ihr Ja zur Botschaft des Engels sprach, war sie so jung wie ihr. Aber sie hatte den Mut, der guten Botschaft, die sie vernommen hatte, zu vertrauen und sie in ein Leben in treuer Ergebenheit an ihre Berufung, in vollkommener Selbsthingabe und im gänzlichen Vertrauen auf die Fürsorge Gottes zu übersetzen. Möget ihr alle wie Maria sanft aber mutig darin sein, Jesus und seine Liebe zu den anderen zu tragen!

Edward Pentin (National Catholic Register) begleitet den Papst auf seiner Reise und trug zur Berichterstattung bei. Folgen Sie unserem Autor @AC_Wimmer auf Twitter für aktuelle Nachrichten. (CNA Deutsch)

Asienreise des Papstes: Es geht wirklich an die Peripherie

Kinder, die dem Papst selbstgemachte Sandalen schenken, eine Gruppe von Rohingya und natürlich die Minderheiten der Christen im Land: Es wird eine Papstreise, die wirklich an die Peripherien geht. Papstsprecher Greg Burke erläuterte an diesem Mittwoch das Programm der 21. Auslandsreise von Papst Franziskus, die ihn ab Sonntagnacht zuerst nach Myanmar und dann nach Bangladesch führen wird. „Dass das wirklich Peripherie ist, liegt zum einen an der Entfernung, aber auch daran, dass in beiden Ländern die Katholiken eine kleine Minderheit bilden“, so Burke im Interview mit Radio Vatikan. Myanmar ist mehrheitlich buddhistisch, auch wenn es viele Minderheiten gibt, während Bangladesch vor allem muslimisch geprägt ist.

Deswegen habe der interreligiöse Aspekt der Reise eine besondere Bedeutung, so Burke. „Auch hier will der Papst erneut zeigen, welche Bedeutung Frieden und Versöhnung für Religion haben.“ In Myanmar sei deswegen die Begegnung mit dem Leitungsrat der Buddhisten sehr wichtig, aber auch einfach die Präsenz des Papstes im Land. In Bangladesch geht es ganz allgemein um den interreligiösen Dialog, nicht nur mit den Muslimen.

Große Aufmerksamkeit wird der Reise auch deswegen geschenkt, weil sie den Papst in zwei Länder führt, die wegen der Flüchtlingskrise um das Volk der Rohingya im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. So wird beim interreligiösen Friedensgebet am 1. Dezember eine Gruppe dieses Volkes dabei sein, erklärte Burke.

Andere, nicht im offiziellen Programm aufgeführte Begegnungen seien etwa das Treffen mit dem Oberbefehlshaber der Armee Myanmars, General Min Aung Hlaing, und mit einigen Straßenkindern, die dem Papst aus weggeworfenem Material angefertigte Sandalen schenken wollen. (rv)

Kardinal Bo: „Myanmar hat viel Respekt vor Religionsführern“

Papst Franziskus besucht in zehn Tagen Myanmar und anschließend Bangladesch. Diese Reise wird nicht nur die Katholiken stärken, die in beiden Ländern eine Minderheit bilden. Vor allem in Myanmar wird der Papstbesuch auch das „eigene Selbstbewusstsein“ fördern. Davon ist der Erzbischof von Yangon, Kardinal Charles Maung Bo, überzeugt. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagt er, der Besuch des Papstes werde vor allem das Zusammenleben zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften betreffen. Seit Jahren sind die Verhältnisse dort nicht immer einfach.

„Es gab vor vier und fünf Jahren diese Hassreden, als buddhistische Mönche, die Extremisten waren, gegen Muslime im ganzen Land vorgingen. Dies kam erst vor etwa eineinhalb Jahren zu einem Ende, nun erleben wir umgekehrt in jüngster Zeit vermehrt Attacken von Muslime im Bundesstaat Rakhine gegen buddhistische Einrichtungen. Buddhistische Mönche haben nun verkündet, es sei nicht schlimm, einen Nicht-Buddhisten zu töten und das nahmen dann viele zum Anlass, um Gewalt gegen Muslime anzuwenden.“

Dies führe unweigerlich zu einer Eskalation, so Kardinal Bo. Der Papstbesuch komme deshalb gerade zur richtigen Zeit, denn Franziskus könne dabei helfen, die Gewaltspirale aufzulösen.

„Die Menschen in Myanmar haben einen großen Respekt vor Religionsführern. Das beweist ja gerade die Tatsache, dass man auf jene extremistischen buddhistischen Mönche hört. Deshalb tragen Vertreter der Religionsgemeinschaften eine enorme Verantwortung. … Dieser Besuch des Papstes stellt uns allen hier aber die große Frage, wie wir gemeinsam eine Nation bilden können, trotz unserer Unterschiede. Bildung und Friedensförderungen werden wohl die zentralen Botschaften des Papstes diesbezüglich sein. Auch der Schutz von Frauen und Kinder gehört dazu, denn obwohl wir Katholiken eine Minderheit sind, können wir mit dem Papstbesuch genau diese Bereiche auf nationaler Ebene besprechen.“

Papst Franziskus wird auf seiner knapp einwöchigen Staats- und Pastoralreise vom 26. November bis 2. Dezember 2017 zehn Ansprachen und eine Predigt halten und auch buddhistische Mönche treffen. Geplant ist auch ein interreligiös-ökumenisches Friedenstreffen. Zudem sind Begegnungen mit Staats- und Regierungschefs geplant. Ein Treffen mit den muslimischen Rohingya oder ein Besuch der Region Rakhine ist in dem offiziellen Programm nicht vorgesehen. (rv)

Myanmar: Kardinal betet für friedliche Demokratisierung

Kardinal BoKardinal Charles Maung Bo zeigt sich bewegt von der Demokratisierung seines Landes. Nach Jahrzehnten der Militärdiktatur ist in Myanmar am vergangenen Montag erstmals ein frei gewähltes Parlament zusammengetreten. Im Gespräch mit Radio Vatikan würdigte Bo die „innerliche Öffnung“ der Nation.

„Es war etwas überraschend, dass in Myanmar nach fünfzig Jahren Militärregime am letzten 8. November demokratisch eine Regierung gewählt werden konnte. Ein neunzigprozentiger Sieg, ein Erdrutsch-Sieg der Demokratie. Natürlich müssen wir viel dafür beten, dass der Übergangsprozess Schritt für Schritt und friedlich über die Bühne gehen kann. Die Militärs waren ein halbes Jahrhundert an der Macht, und für sie ist es schwierig, die Macht abzugeben. Aber Aung San Suu Kyi sucht hier viel Ausgleich, so dass es keine aggressiven Vorgänge gibt. Es wird hart daran gearbeitet, dass der Übergang sanft vonstatten geht.“

Papst Franziskus hat den Erzbischof von Yangon 2014 als ersten Bischof Myanmars in der Geschichte in den Kardinalsrang erhoben. Bo vertrat den Papst beim Eucharistischen Weltkongress in Cebu auf den Philippinen, der am Sonntag zu Ende gegangen ist. In seiner Eröffnungspredigt hatte der Kardinal aus Myanmar von einem „Dritten Weltkrieg gegen die Armut“ gesprochen, den die gesamte internationale Gemeinschaft führen müsse. Radio Vatikan gegenüber präzisierte Bo diese Forderung, die etwas missverständlich klingt.

„Was ich meine: Die ganze Welt, das globale Volk sollte teilnehmen an dieser Herausforderung, Armut auszurotten. Wir können das lösen! Eine gerechte Verteilung ist möglich! Auf der Welt gibt es Reichtum und Armut, nicht weil nicht genug Bodenschätze und Naturreserven vorhanden wären oder es nicht genug Essen gäbe. Armut gibt es wegen der armseligen, ungenügenden Verteilung! Es sollte ein System in allen Religionen, in allen Kirchen, in allen Ländern mit ihren Regierungen entwickelt werden, ein System, das auf Teilen beruht. Wir haben das Beispiel des Papstes. Nicht nur die katholische Welt schaut auf ihn, sondern auch alle anderen Religionen.“ (rv)

Myanmar: Das grausame Geschäft mit den Flüchtlingen

Kardinal BoFlüchtlinge und Menschenhandel – zwei Begriffe, die leider unausweichlich zusammen gehören. Die Flüchtlingskatastrophe in Südostasien hat nun eine neue Ebene an Grausamkeit erreicht: Der Fund von rund 140 Gräbern mit jeweils mehrern toten Flüchtlingen der islamischen Minderheit Rohingya im Dschungel im Norden Malaysias lässt nur erahnen, was die Menschen für Qualen erleiden mussten.

In der Nähe der Gräber befinden sich auch rund 30 verwaiste Lager, die vermutlich von Schlepperbanden eingerichtet wurden. Man weiß, wie die Menschenhändler vorgehen: Flüchtlinge zahlen Tausende von Dollar für die Reise über das Meer, doch dann werden sie in geheimen Lagern gefangen halten bis ein Lösegeld ankommt. Kommt dieses Geld nicht an, so werden sie getötet. Nach Initiativen der thailändischen und malaysischen Regierung gegen diese Lager haben die Schlepper tausende von Flüchtlingen auf See im Stich gelassen. 7.000 trieben auf Booten im Meer vor den Küsten Malaysias und Indonesiens, keines der Länder wollte sie zunächst aufnehmen. Inzwischen durften 3.600 Menschen in Malaysia und Indonesien an Land gehen. Massimo Pallottino von Caritas Italien spricht von einer asiatischen Form der Flüchtlingskatastrophe, wie sie sich auch im Mittelmeer abspiele:

„In Europa sehen sie wenigstens Land, in Asien sperren einige Länder ihre Küsten, schmeißen die Boote wieder retour ins Meer. Zusätzlich ist an dieser Katastrophe – paradoxerweise – die Initiative des Kampfes gegen die Schlepper daran schuld, dass die Menschenhändler einfach die Flüchtlinge im Meer alleine gelassen haben. Sie sind geflüchtet aus Angst vor den Konsequenzen.“

Die Flüchtlinge sind vor allem Angehörige der Rohingya, eine muslimische Minderheit im mehrheitlich buddhistischen Myanmar. Laut UN sind die Rohingya eine der am stärksten verfolgten Minderheiten. Allein in den ersten drei Monaten des Jahres flohen mindestens 25.000 Rohingya aus Myanmar. Sie haben keine Staatsbürgerschaft und daher interessiert sich kein Staat für sie. Keiner vertritt ihre Interessen, sie haben kein ‚Recht auf eine Identität‘ erklärt Palottini. Sie sind ein Volk, das an zwei Grenzen lebt und die Probleme seien tief verwurzelt.

„Die Rohingya sind eine ethno-linguistische Gruppe und seit vielen Generationen leben sie im Staat Rakhine. Sie haben eine andere Sprachen, eine andere Religion. Also sind sie Ausländer – sowohl für Myanmar, als auch für Bangladesch. Bangladesch hat auch immer wieder in der Vergangenheit die Rohingyas ausgewiesen aus ihrem Land, zurück nach Myanmar. Aber in Myanmar erkennt man das Volk nicht an, im öffentlichen Diskurs kann man nicht mal „Rohingya“ sagen, sondern nur Bangladesh. Sie haben also nicht mal das Recht auf Identität und das kontinuierlichen Ping-Pong zwischen der beiden Ländern verursacht das Problem.“

Papst Franziskus betete vergangenen Sonntag für die Flüchtlinge. Kardinal Charles Maung Bo, Bischof in Myanmar, fordert nun auch die Regierung seines Landes zur Lösung der Rohingya-Krise auf. Myanmar habe eine moralische Verantwortung für die Angehörigen dieser Minderheit, sagte der katholische Erzbischof von Rangun am Montag dem Nachrichtendienst „Asianews“. Die derzeitige Situation sei katastrophal. Er lobte die „große Geste der Menschlichkeit“, dass Malaysia, die Philippinen und Indonesien nun die Türen für Flüchtlinge geöffnet hätten, denn sie seien ähnlich wie Flüchtlinge im Mittelmeer Menschen in Myanmar und Bangladesch auf der Suche nach Würde und Sicherheit. Unterdessen kündigte Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon ein regionales Gipfeltreffen zur „Rohingya-Krise“ am 29. Mai in Bangkok an. (rv)

Maung Bo: Vereint gegen den Terror in Myanmar

Erzbischof BoMyanmar bekommt im Februar seinen ersten Kardinal – Charles Maung Bo. Er ist Erzbischof von Yangun. Im Interview mit Radio Vatikan spricht er über Schwierigkeiten seines Landes, den Konflikten zwischen den Religionen und den Minderheiten.

Maung Bo möchte sein Hauptaugenmerk auf die religiöse Toleranz legen, Mitgefühl soll zur allgemeinen Regel der Menschheit werden, sagt er und so umschreibt er seinen Weg, Myanmar zu Frieden und Versöhnung zu verhelfen. Dies will er auch mit Hilfe der Kardinalswürde versuchen. Maung Bo sieht darin eine Chance: „Ich fühle, dass ich vor dem Land und auch vor der Regierung jetzt eine lautere Stimme habe als zuvor. Aber vor drei oder vier Jahren, als das Land geöffnet wurde, haben einige von unseren Leuten in Myanmar begonnen, die Freiheit zu missbrauchen und wurden aggressiv untereinander. Natürlich waren wir in der Vergangenheit unserer Situation nicht bewusst, aber nach der Militärregierung haben wir Freiheit erfahren, doch wir wissen mit ihr und mit der Demokratie noch nicht richtig umzugehen. Einige von den extremistischen Mönchen und andere beginnen mit sprachlosen Hass gegen Muslimen und anderen Minderheiten zu agieren.“

Die Katholiken sind eine Minderheit in Myanmar. Von 51 Millionen Einwohnern sind gerade mal 800.000 römisch-katholisch, trotz jahrhundertlanger Präsenz der Kirche in dem asiatischen Land. Aber die Konflikte richten sich vielmehr gegen die muslimische Minderheit, vor allem seit knapp drei Jahren und zwar kommt die Aggression von buddhistischen Mönchen, sagt Maung Bo: „Mit dieser Entwicklung des internationalen Terrorismus und den Nachrichten über die Gewalt und den Selbstmordanschlägen bekommen ungebildete buddhistische Mönche Angst und haben Sorge, dass dasselbe eben auch in Myanmar passieren wird und das wollen sie verhindern. Einige Mönche, die ich getroffen habe, sagen, dass sie diesen Terrorismus in Myanmar nicht erlauben. Sie haben Angst vor einer Islamisierung in Myanmar.“

Um dieser Angst entgegenzuwirken will Maung Bo sich mit den religiösen Führer zusammensetzen, sodass sie eine gemeinsame Stellungnahme abgeben können. Denn die religiösen Führer haben in Myanmar so viel Respekt, dass die Bürger Myanmar auf sie hören würden, so Maung Bos Hoffnung. (rv)