Vatikanische Finanzaufsicht baut internationale Zusammenarbeit aus

AIFErst vor einigen Tagen hatte Papst Franziskus den Aufsichtsrat der Finankkontrolle des Vatikan – kurz AIF – erneuert, an diesem Samstag wird deutlich, dass der eingeschlagene Weg der AIF zu mehr internationaler Zusammenarbeit und Kontrolle weiter geht. Mit seiner Unterschrift beschloss AIF-Chef René Brülhart die Zusammenarbeit mit weiteren Ländern.

Großbritannien, Frankreich, Malta, Rumänien, Polen und Peru sind die Staaten, mit denen die vatikanische Finanzaufsicht Abkommen abschloss. Diese Grundsatzerklärungen seien die Standardformeln, um Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen zu formalisieren, so das AIF in einer Pressemitteilung. Es geht bei dieser Zusammenarbeit um den Ausbau des Einsatzes gegen Geldwäsche. Dabei bezieht man sich auf die Grundsatzerklärungen, wie sie von der so genannten Egmont-Gruppe vorbereitet sind, der weltweiten Organisation von nationalen Finanzaufsichtsbehörden. Der Vatikan war im vergangenen Jahr Mitglied der Egmont-Gruppe geworden.

In dieser Vereinbarung wird geregelt, wie der Informationsaustausch abläuft, sie enthält Regelungen zu Gegenseitigkeit, dem Nutzen der Informationen und zur Vertraulichkeit.

Das Netzwerk der Kooperation werde durch diese Grundsatzerklärungen weiter ausgebaut, kommentiert René Brülhart den Abschluss der Vereinbarungen. Bisher gab es bereits solche Abkommen mit Australien, Belgien, Zypern, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Slowenien, Spanien und den USA. (rv)

1 Kommentar “Vatikanische Finanzaufsicht baut internationale Zusammenarbeit aus”

  1. ES geht um viel mehr als Geldwäsche es geht um die Geldwechsler, die im Tempel Gottes dieser Erde, mit Hilfe der Zinseszinsen die Menschen töten, so sagte Jesus „ich bin ES“ also das Kind was im Augenblick ohne Schuld im Vater ruht, damit müssen wir dieses €$ wieder von der Streichung befreien, damit für uns alle Schuld und Schulden uns nicht mehr in der Vergangenheit festhalten, und dafür kann dann die Absolution ausgesprochen werden, wenn der Priester erkennt, was seine wahre Aufgabe ist. Maria, die Braut Christi nicht nur zu rufen sondern auch zu finden. Auf diesem Pfad sind wir alle! Im Namen der ROSE und mit dem HERZ Christi wird es gelingen.