Das hat Vatikansprecher Federico Lombardi am Dienstag bestätigt. „Zumindest bis auf weiteres" werde der Papst nicht in das Appartement im Apostolischen Palast umziehen, das seine Vorgänger genutzt haben. Lombardi wörtlich: „Der Papst will eine normale Weise des Zusammenlebens mit anderen ausprobieren." Er fügte hinzu, dass in dem vatikanischen Gästehaus in der Regel etwa 50 Prälaten dauerhaft wohnen, die an der Kurie arbeiten. Franziskus bleibe wie bisher seit dem Konklave im etwas größeren Zimmer 201. Das sogenannte Päpstliche Appartement im Apostolischen Palast nutze Franziskus bisher vormittags für Audienzen und Begegnungen. Auch an diesem Morgen hat Papst Franziskus in Santa Marta wieder die Frühmesse gefeiert. (rv)
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