Vatikan: Dokumente zu Pius XII. unter Verschluss?

Der renommierte israelische Holocaustforscher Saul Friedländer hat der katholischen Kirche vorgeworfen, belastende Dokumente über Papst Pius II. zurückzuhalten. „Die Unterlagen für die Zeit des Krieges sind unter Verschluss, und ein Strom von Pseudohistorikern will diesen Papst unbedingt verteidigen", sagte Friedländer der in Berlin erscheinenden „Jüdischen Allgemeinen" vom Donnerstag. Der Historiker sprach von einem „religiöse Antijudaismus" Pius XII. Dieser zeige sich „in vielen seiner Zitate". Pius XII. war von 1939 bis 1958 Oberhaupt der katholischen Kirche. Um seine mögliche Seligsprechung wird seit Langem debattiert; erst diese Woche noch hatte die italienische Zeitung „Il Giornale" über eine Seligsprechung Johannes Pauls II. im Jahr 2011 spekuliert. (rv) 

1 Kommentar “Vatikan: Dokumente zu Pius XII. unter Verschluss?”

  1. Das Gegenteil ist richtig, Professor Gumpel der für Vorbereitung für  die Seligsprechung verantwortlich ist, und 3000 Seiten dazu bearbeitet hat, er  wies nach, dass Hochhuth ohne Belege Angriffe auf Pius XII. gestartet hat, die wissenschaftlich  völlig haltlos sind. Nachgewiesen wäre, dass Pius XII. indirekt   mehr als 200.000 Juden das Leben gerettet hätte, weil er eben nicht öffentlich aktiv in den Prozess eingegriffen hat, weil ihm wie im Fall der holländischen Juden bewusst geworden ist, dass durch öffentlichen Eingriff, die Juden leichter in die KZ's identifiziert und in die Konzentrationslager eingeliefert wurden.http://www.welt.de/kultur/history/article2543406/Papst-Pius-XII-die-Nazis-und-die-Seligsprechung.html
      Ausserdem wurde mir zugetragen, dass Pius XII. seine Osteransprache 1941 auf hebräisch der Welt verkündet hat, damit jeder Katholik wissen sollte, die Leitung der Katholischen Kirche ist für die Juden. Pius XII. war Jesuit und die wurden wie auch im Fall von Alfred Delp besonders scharf von dem Blutrichter Freissler der Nazis verfolgt, deshalb wäre zu überprüfen, von wem der renoumierte Wissenschaftler finanziert wird, die Angriffe auf Pius XII. sind wissenschaftlich als unwissenschaftliche Lügen enttarnt.
    Benedict XVI. hat zum Beispiel an Hitlers 11 9. Geburtstag am 20. April 2008 ein Zeichen am Ground Zero gesetzt, als er bei den gesprengten Türmen am Ground Zero nicht von Terrorismus sprach, sondern von der Überwindung des Bösen, wozu ihm lt. Eberhard von Gemmingen führende Moslems gratulierten. http://www.radiovaticana.org/tedesco/tedarchi/2008/April08/ted21.04.08.htm
    Nun werden heute vier Türme an diese Stelle gebaut, mit einer Höhe von 1776 Fuß was an das Jahr 1776 erinnern sollte, möglicherweise an den 1. Mai,  nicht weil dann Papst Johannes Paul II. selig gesprochen werden soll , sondern weil da eine Geheimgesellschaft gegründet wurde, die möglicherweise an der Machtstellung von Israel interessiert ist, denn Umrechnung von 1776 Fuß ergibt 461 Meter, was angeblich kabbalistisch ISRAEL ergeben soll, vielleicht unter dem Motto : OH komm oh komm ISRAEL, die totale Herrschaft der Wenigen, die Benedict XVI. am 18. April 2008 in der UNO kritisiert hat, ich zitiere: Das ist um so nötiger in der heutigen Welt, wo man das offensichtliche Paradox eines multilateralen Konsenses erfährt, der sich weiter in der Krise befindet, weil er den Entscheidungen einiger weniger untergeordnet ist, während die Probleme der Welt von seiten der internationalen Gemeinschaft Interventionen in Form gemeinsamer Aktionen erfordern. http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2008/april/documents/hf_ben-xvi_spe_20080418_un-visit_ge.html