VH: Neue CD-Kirchengeschichte (Version 8) lieferbar

Ab sofort ist die neue CD-Kirchengeschichte, Version 8 (1.210.1.8) lieferbar. Sie enthält im wesentlichen den Datenbestand aller Seiten in Vatican-History (März 2010). Der Preis konnte auf 20,00 € reduziert werden. Die wichtigsten Daten:

Version 8 (1.210.1.8) mit Datenbestand März 2010
HTML-Präsentation mit 299 MB
Der Inhalt der CD-ROM kann von der CD aus oder
über eine Installation auf der HDD gestartet werden.

2000 Jahre Kirchengeschichte der Römisch Katholischen Kirche
mit den Themenbereichen:
– Die Päpste der Römisch Katholischen Kirche
– Die Kardinäle der Römisch Katholischen Kirche
– Das Konklave (cum clave)
– Der Vatikan und die Kurie in Rom
– Papst Victor II., Bischof von Rom und Eichstätt

Erweiterte Version gegenüber der Version 7:
– Grabstätten der Päpste erweitert
– Papstnamen neu
– Pontifikate neu
– Chronik der Jh. (Kardinäle) überarbeitet
– Kardinalstradition neu
– Konklavegeschichte überarbeitet
– Konklavelexikon neu
– Konklavewahlordnung überarbeitet
– Sedisvakanzbriefmarken und-münzen überarbeitet
– Layout 2010
– Teilweise neues Bildmaterial
– Nachrichtenarchiv mit VH-Blog ab 2010 (Internetzugang notwendig)

Systemvoraussetzungen:
– Windows 98/XP/VISTA/Windows 7/NT 4.0/ 2000
– Min. 512 MB RAM (mehr Speicher erhöht die Performance)
– VGA-Grafik 1024×768 oder höherer empfohlen
– CD-Laufwerk
– Browser Internet Explorer 7.0 oder kompatibel
– JAVA-Script
– Internet-Zugang ist nicht zw. erforderlich aber besser

Lieferung erfolgt in gepolstertem Umschlag.     > > > zur Bestellung

Vatikan: Kein Ja oder Nein zur Gentechnik

Der Vatikan befürwortet oder verurteilt nicht generell die Gentechnik. Das schreibt die Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“. Einzelne Kirchenvertreter hätten unterschiedliche Meinungen über Gentechnik. Medien hätten diese Stimmen mit offiziellen Erklärungen des Heiligen Stuhls oder der Kirche gleichgestellt. Dies sei aber ein Irrtum, heißt es in der Donnerstagsausgabe.
Italienische Medien hatten den Kanzler der Päpstlichen Akademie für die Wissenschaften mit der Aussage zitiert, der Einsatz gentechnisch veränderter Agrarpflanzen sei grundsätzlich eine „positive Sache“. Insbesondere könne Gentechnik der Bekämpfung des Hungers und nicht allein wirtschaftlichen Interessen dienen. Kritisch gegen Gen-Pflanzen äußerte sich hingegen der für Entwicklungsfragen zuständige Kurienkardinal Peter Kodwo Appiah Turkson.
Die katholische Kirche könne keine „technischen Lösungen“ anbieten, sondern habe den Auftrag, für eine menschenwürdige Gesellschaft einzutreten, schreibt nun „L´Osservatore Romano“ unter Berufung auf die Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ von Papst Benedikt XVI. Dazu gehöre auch die Anklage gegen den „Skandal des Hungers in der Welt“. Dessen Ursache liege weniger in einer Knappheit materieller Ressourcen als in einem Mangel an Solidarität und institutionellen Lösungen, so das Blatt.
Die Europäische Kommission hatte am Dienstag den Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffelsorte Amflora genehmigt. Entwickelt wurde die Pflanze von dem deutschen Chemiekonzern BASF. (rv)

Vatikan: Neue Mitglieder im Päpstl. Komitee f. d. Intern. Euch. Kongresse

Papst Benedikt XVI. hat am 04.03.2010 zwei neue Mitglieder für das "Päpstliche Komitee für die Internationalen Eucharistischen Kongresse" ernannt. Diese sind:

Peter Kodwo Appiah Kardinal Turkson, Präsident des Päpstl. Rates für Gerechtigkeit und Frieden und

Antonio Kardinal Canizares Llovera, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. (vh)